Onlinemarketing,
E‑Commerce,
Webentwicklung
Digitales Know-how,
Wissenstransfer und Erfahrungen
seit 1998
Wir sind ein eingespieltes Team aus verschiedensten Bereichen, vereint durch unsere Leidenschaft für das, was wir tun. Uns liegt am Herzen die optimale Lösung für Ihr Anliegen zu finden. So hat unsere bunte Truppe aus Designern, Webentwicklern, Programmierern, Administratoren, SEO-Analysten, Newsletter-Specialists, Ads-Professionals und Redakteuren immer ein gemeinsames Ziel vor Augen.
Wir stehen für Erfolg und Nachhaltigkeit. Und das seit 1998. Wir finden gemeinsame Lösungen, die funktionieren und wirklich auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ob individuelles Webdesign oder E‑Commerce- und Onlinemarketing-Lösungen, wir von AIXhibit, bieten Ihnen die gesamte Welt des E‑Commerce aus einer Hand. 25 Jahre Erfahrung und eine Vielzahl von Projekten stehen für unsere Kompetenz und Praxisnähe.
Die Onlinewelt ist im ständigen Wandel und wird immer schneller. Auch wir haben nie ausgelernt und bilden uns deshalb konstant weiter. So bleiben wir am Puls der Zeit und nehmen die Best Practices mit, die für Ihre erfolgreiche Performance zählen. Das Wissen möchten wir an Sie weitergeben, denn was für uns zählt, sind handlungsfähige Kunden.
Unser Führungsteam
Digitalisierung bei AIXhibit – mehr als nur Zoom-Meetings
Wenn nicht wir, wer dann? Als Kopf-Arbeiter können wir unabhängiger arbeiten, dennoch haben wir diese Freiheit lange nicht erkannt und waren in alten Mustern gefangen: großes Büro, Geschäftszeiten, feste Arbeitszeiten. Zwischen 2016 und 2017 haben wir angefangen, konkret daran etwas zu ändern. Mittlerweile können wir uns ein Arbeiten in den alten, starren Strukturen kaum noch vorstellen. Was haben wir gemacht?
Jeder Mitarbeiter, egal ob Vollzeit oder Teilzeit, egal ob Werkstudent oder Entwicklungsleiter, hat seit 2017, also bereits weit vor der COVID19-Pandemie von 2020, jederzeit die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Oder im Kaffeehaus-Office. Oder im Strand-Office. Dabei ist es egal, ob das Home-Office 500 Meter die Oppenhoffallee herunter ist, in Stolberg, auf Fuerteventura oder in Guadalajara – von all diesen Orten wird und wurde bereits an unseren Projekten gearbeitet. Damit das klappt, mussten einige Regeln definiert werden – vor allem musste aber die digitale Zusammenarbeit organisiert werden.
Business Automation
Die digitale Strukturierung unserer Zusammenarbeit war jedoch nur ein Schritt. Was folgte, war die digitale Strukturierung von Geschäftsprozessen. Vom digitalen Rechnungsversand über das digitale Bewerbermanagement bis hin zum kompletten Abbilden komplexer Prozesse der Angebotserstellung, Auftragserteilung, Kundenkommunikation und Arbeitsplanung bis hin zum Einholen von Kundenbewertungen nach dem Projekt wurde – wo immer es ging – auf automatisierte Prozesse gesetzt.
Digitale Kommunikation
Vom Jahr 2014 hat unser Geschäftsführer Michael Keukert in seinem Mailpostfach noch 14.000 E‑Mails aufgehoben. Für 2019 sind es nur noch ganze 1.670 Mails. Der drastische Einbruch ist auf den nahezu kompletten Verzicht auf interne E‑Mails zurückzuführen. Wir nutzen stattdessen digitale Kommunikationstools, die den Austausch basierend auf Projekten und Kunden erlauben, dabei aber auf alle Schnörkel verzichten und die Kommunikation auf das Wesentliche beschränken, gleichzeitig aber auch den Austausch von Projekt-Dateien erlauben. Einige unserer Kunden haben wir sogar in unser eigenes System eingeladen, sodass auch diese keine Mails mehr an uns schreiben müssen. Manche sind so von der Lösung begeistert, dass sie sie mittlerweile auch selbst einsetzen.
Digitale Projektplanung
Man kann sich regelmäßig zu Projekten zusammen setzen, Protokolle schreiben, Beschlussvorlagen erstellen und im Nachhinein mit großem E‑Mail-Verteiler herum senden. Man kann es aber auch effizient machen. Dazu nutzen wir ein digitales Aufgaben-Verwaltungswerkzeug, das alle Projektbeteiligten über ihren Webbrowser oder Smartphone bedienen können und wo jeder jederzeit den aktuellen Aufgabenstand, die einzelnen Aufgaben und notwendige weitere Informationen sehen kann. Auch in dieses System laden wir Kunden zur Mitarbeit ein.
Lead Generation
Ein letzter Baustein in unserer Digitalstrategie ist die Digitalisierung der vertrieblichen Prozesse, sowohl beim Inbound- als auch beim Outbound-Vertrieb. Hier nutzen wir digitale Tools, die natürlich mit unseren übrigen Tools vernetzt sind.
Videokonferenz
In jeder Science-Fiction ist Videotelefonie der Standard, nur in der Berufswelt ist es immer noch nicht so recht angekommen, obwohl die Technik längst da ist. Wir nutzen seit langem schon Videokonferenzen nicht nur für Meetings, sondern halten auch Projektbesprechungen, Workshops und sogar Schulungen darüber ab. Sogar unser „Daily Standup“, bei dem jeder Mitarbeiter ein kurzes Update gibt, nutzt Videotechnik um Mitarbeiter aus dem Home-Office zuzuschalten. Das Abhalten von Schulungen per Videokonferenz spart dabei noch Reisezeit und Reisekosten, macht es für den Kunden billiger und ist besser für die Umwelt.
Digitalisierung bei AIXhibit – mehr als nur Zoom-Meetings
Wenn nicht wir, wer dann? Als Kopf-Arbeiter können wir unabhängiger arbeiten, dennoch haben wir diese Freiheit lange nicht erkannt und waren in alten Mustern gefangen: Großes Büro, Geschäftszeiten, feste Arbeitszeiten. Zwischen 2016 und 2017 haben wir angefangen, konkret daran etwas zu ändern. Mittlerweile können wir uns ein Arbeiten in den alten, starren Strukturen kaum noch vorstellen. Was haben wir gemacht?
Jeder Mitarbeiter, egal ob Vollzeit oder Teilzeit, egal ob Werkstudent oder Entwicklungsleiter, hat seit 2017, also bereits weit vor der COVID19-Pandemie von 2020, jederzeit die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Oder im Kaffeehaus-Office. Oder im Strand-Office. Dabei ist es egal, ob das Home-Office 500 Meter die Oppenhoffallee herunter ist, in Stolberg, auf Fuerteventura oder in Guadalajara – von all diesen Orten wird und wurde bereits an unseren Projekten gearbeitet. Damit das klappt, mussten einige Regeln definiert werden – vor allem musste aber die digitale Zusammenarbeit organisiert werden.
Digitale Kommunikation
Vom Jahr 2014 hat unser Geschäftsführer Michael Keukert in seinem Mailpostfach noch 14.000 E‑Mails aufgehoben. Für 2019 sind es nur noch ganze 1.670 Mails. Der drastische Einbruch ist auf den nahezu kompletten Verzicht auf interne E‑Mails zurückzuführen. Wir nutzen stattdessen digitale Kommunikationstools, die den Austausch basierend auf Projekten und Kunden erlauben, dabei aber auf alle Schnörkel verzichten und die Kommunikation auf das Wesentliche beschränken, gleichzeitig aber auch den Austausch von Projekt-Dateien erlauben. Einige unserer Kunden haben wir sogar in unser eigenes System eingeladen, sodass auch diese keine Mails mehr an uns schreiben müssen. Manche sind so von der Lösung begeistert, dass sie sie mittlerweile auch selbst einsetzen.
Digitale Projektplanung
Man kann sich regelmäßig zu Projekten zusammen setzen, Protokolle schreiben, Beschlussvorlagen erstellen und im Nachhinein mit großem E‑Mail-Verteiler rumsenden. Man kann es aber auch effizient machen. Dazu nutzen wir ein digitales Aufgaben-Verwaltungswerkzeug, das alle Projektbeteiligten über ihren Webbrowser oder Smartphone bedienen können und wo jeder jederzeit den aktuellen Aufgabenstand, die einzelnen Aufgaben und notwendige weitere Informationen sehen kann. Auch in dieses System laden wir Kunden zur Mitarbeit ein.
Videkonferenz
In jedem Science-Fiction ist Videotelefonie der Standard, nur in der Berufswelt ist es immer noch nicht so recht angekommen, obwohl die Technik längst da ist. Wir nutzen seit langem schon Videokonferenzen nicht nur für Meetings, sondern halten auch Projektbesprechungen, Workshops und sogar Schulungen darüber ab. Sogar unser „Daily Standup“, bei dem jeder Mitarbeiter ein kurzes Update gibt, nutzt Videotechnik um Mitarbeiter aus dem Home-Office zuzuschalten. Das Abhalten von Schulungen per Videokonferenz spart dabei noch Reisezeit und Reisekosten, macht es für den Kunden billiger und ist besser für die Umwelt.
Business Automation
Die digitale Strukturierung unserer Zusammenarbeit war jedoch nur ein Schritt. Was folgte, war die digitale Strukturierung von Geschäftsprozessen. Vom digitalen Rechnungsversand über das digitale Bewerbermanagement bis hin zum kompletten Abbilden komplexer Prozesse der Angebotserstellung, Auftragserteilung, Kundenkommunikation und Arbeitsplanung bis hin zum Einholen von Kundenbewertungen nach dem Projekt wurde – wo immer es ging – auf automatisierte Prozesse gesetzt.
Lead Generation
Ein letzter Baustein in unserer Digitalstrategie ist die Digitalisierung der vertrieblichen Prozesse, sowohl beim Inbound- als auch beim Outbound-Vertrieb. Hier nutzen wir digitale Tools, die natürlich mit unseren übrigen Tools vernetzt sind.