Hin­ter dem put­zig klin­gen­den Begriff „Jumo­n­o­fel“ ver­birgt sich die Bezeich­nung „Jugend­mo­bil Nord­ei­fel“. Und die Abkür­zung fin­det sich sogar noch etwas kür­zer im Kenn­zei­chen wie­der: MON – OF 51. Die 51 steht übri­gens für die Ver­wal­tungs­amts­be­zeich­nung „Amt 51“, dem Amt für Kin­der, Jugend und Fami­lie der Städ­te­Re­gion Aachen.

Beim Jumo­n­o­fel han­delte es sich zunächst um einen schlich­ten, wei­ßen, gro­ßen Trans­por­ter. Ohne Inhalt. Völ­lig nackt. Erst mal. Denn der sollte innen wie außen nach krea­ti­ven Ent­wür­fen von Jugend­li­chen aus- und umge­baut wer­den. Da muss­ten im gro­ßen Lade­raum Sitz­ge­le­gen­hei­ten rein, damit man sich bei usse­li­gem Wet­ter mit ein paar Leu­ten auch drin­nen auf­hal­ten kann.

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