go-digital läuft zum 31.12.2024 aus – es werden keine neuen Anträge angenommen.
go-digital
Wir machen Ihr Unternehmen fit für die digitale Zukunft!
Als autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beraten wir Sie zu zahlreichen Aspekten der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung.
Bestimmte Berufe und Berufsgruppen sind ausgeschlossen
Neuerungen 2022
Seit dem 1. Januar 2022 sind für das Förderprogramm go-digital neue Richtlinien gültig. Diese beinhalten:
Das Förderprogramm wird bis 2024 verlängert
Es gibt zwei neue Module: „Digitalisierungsstrategie“ und „Datenkompetenz“
Wenn Sie 2021 einen Antrag gestellt haben und dieser noch nicht bewilligt worden ist, muss dieser unter den neuen Richtlinien erfolgen
Unter dem Förderprogramm fällt nicht mehr die erstmalige Erstellung und Anpassung der Webseite
Es gibt keine Unterteilung in Haupt- und Nebenmodulen mehr. Damit kann ein Projekt in einem Modul (inkl. IT-Sicherheit-Pflichtberatung) die vollen 30 Beratungstage umfassen
Michael Keukert ist der Ansprechpartner für Förderprojekte unter dem go-digital Programm und berät in den Bereichen Potenzialanlyse und digitalisierte Prozesse.
Ansgar Böttcher berät im Programm go-digital neben dem Bereich Digitale Geschäftsprozesse und Potenzialanalyse primär im Bereich IT-Sicherheit.
Der digitale Wandel ist in vollem Gange, jedoch hinken dem viele Unternehmen noch hinterher. Er stellt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Handwerksbetriebe eine große Herausforderung dar. Mit dem Förderprogramm go-digital möchte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (kurz: BMWi) diese Branchen zielführend bei der digitalen Transformation unterstützen.
Als autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beraten wir Sie zu zahlreichen Aspekten der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung. Zudem führen wir für interessierte Unternehmen die Antragstellung für die Fördermittel als auch die Abrechnung und das Berichtswesen durch. Projekte werden mit 50 % Zuschuss des Bundes realisiert und können bis zu 30 Beratertage in einem 6‑Monats-Zeitraum umfassen.
Das Förderprogramm teilt sich in fünf Modulen: „IT-Sicherheit“, „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“, “Digitalisierungsstrategie” und “Datenkompetenz”.
IT-Sicherheit
Ziel: Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden sowie Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität; selbständiger Betrieb von grundlegenden erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen
Risiko- und Sicherheitsanalyse
Optimierung von betrieblichen IT-Sicherheitsmanagementsystemen
Sicherheit von Web-Anwendungen
Absicherung von Servern und Schnittstellen
Digitale Markterschließung
Ziel: Beratung zu den vielfältigen Aspekten eines professionellen Online-Marketings
Konzept /Erstellung einer Online-Marketing-Strategie
Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells (Onlinewebshop)
Optimierung der Webpräsenz
Einführung in die Social-Media-Tools, Website-Monitoring und Content-Marketing
Nachgeordnete Geschäftsprozesse eines Online-Shops, wie bspw. die Warenbereitstellung und Zahlungsverfahren
Digitalisierte Geschäftsprozesse
Ziel: Arbeitsabläufe im Unternehmen möglichst durchgängig digitalisieren, sichere elektronische und mobile Prozesse etablieren
Optimierte Geschäftsprozesse durch Einführung von IT-Lösungen
Mögliche Umsetzungs- und Beratungsleistungen: Warenwirtschaftssysteme, Marktplatzanbindungen sowie Plugin-Entwicklungen, Versand- und Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung, elektronische Zahlungsverfahren
Digitalisierungsstrategie
Ziel: Bedürfnisanalyse, Machbarkeitsanalyse und Risikoabschätzung zum eigenen Digitalisierungsvorhaben
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle oder ‑prozesse
Digitalisierung vorhandener Geschäftsmodelle oder ‑prozesse
Einführung neuer innovativer Verfahren oder Technologien
(Kommunikations-)Prozesse
Datenkompetenz
Ziel: Aktive Beteiligung an der sich entwickelnden Datenökonomie und Generierung neuer Geschäftsfelder
Erfassen und Erzeugen von Daten
Datenidentifizierung
Datenaus- und verwertung
Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Datenverarbeitung
Berücksichtigung von rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekten im Umgang mit Daten
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