Mailchimp Code Your Own

Mailchimp Code Your Own: Warum der Buil­der oft die bes­sere Wahl ist

Es gibt viele Gründe, warum es ver­lo­ckend klingt, einen News­let­ter selbst mit benut­zer­de­fi­nier­tem Code zu gestal­ten – beson­ders, wenn man ein ein­zig­ar­ti­ges Design im Kopf hat. Aber wer schon ein­mal ver­sucht hat, die­ses Design in einem News­let­ter-Buil­der umzu­set­zen, merkt schnell, dass die Rea­li­tät weit von der Vor­stel­lung ent­fernt ist. Warum? Es gibt meh­rere Fak­to­ren, die gegen einen Mailchimp „Code Your Own“ News­let­ter spre­chen, und im Fol­gen­den klä­ren wir die Frage, warum die Nut­zung eines vor­ge­fer­tig­ten Buil­ders oft die bes­sere Wahl ist.

1. Unge­wisse Dar­stel­lung auf ver­schie­de­nen Geräten

Das größte Pro­blem beim Coden von eige­nen News­let­tern liegt in der Kom­ple­xi­tät der Dar­stel­lung auf unter­schied­li­chen Gerä­ten und Bild­schirm­größen. Mit „Code Your Own“ hat man oft keine Garan­tie, dass der News­let­ter auf allen Gerä­ten – seien es Desk­top, Tablet oder Smart­phone – genauso gut aus­sieht. Es bedarf eines fun­dier­ten Ver­ständ­nis­ses dar­über, wie der HTML- und CSS-Code in ver­schie­de­nen E‑Mail-Cli­ents und auf ver­schie­de­nen Bild­schirm­grö­ßen reagiert.

In der Pra­xis bedeu­tet das: Wäh­rend der News­let­ter viel­leicht auf dem eige­nen Desk­top wun­der­bar aus­sieht, könnte er auf einem mobi­len Gerät oder in einem ande­ren E‑Mail-Cli­ent völ­lig anders dar­ge­stellt wer­den. Das sorgt für Frust bei den Empfänger:innen, die den News­let­ter dann mög­li­cher­weise nicht in sei­ner vol­len Pracht sehen.

2. Kom­ple­xi­tät und Fachwissen

Die Umset­zung eines News­let­ters mit eige­nem Code erfor­dert tief­ge­hen­des tech­ni­sches Wis­sen – und nicht nur das Wis­sen, wie man Code schreibt, son­dern auch ein umfas­sen­des Ver­ständ­nis dafür, wie die­ser auf ver­schie­de­nen Platt­for­men funk­tio­niert. Ins­be­son­dere die Respon­si­vi­tät – also wie sich der News­let­ter an ver­schie­dene Bild­schirm­grö­ßen anpasst – ist bei selbst­ge­schrie­be­nem Code eine echte Herausforderung.

Grafiker:innen haben oft ein exzel­len­tes Gespür dafür, wie Designs aus­se­hen sol­len, um anspre­chend zu wir­ken. Aber sie ver­ste­hen viel­leicht nicht, dass News­let­ter sich auf mobi­len Gerä­ten und in ver­schie­de­nen E‑Mail-Cli­ents anders ver­hal­ten kön­nen als auf ihrer eige­nen Web­seite oder in einer Design-Soft­ware. Die­ses Wis­sen ist nicht selbst­ver­ständ­lich und muss extra erlernt wer­den. Des­we­gen haben sich News­let­ter-Buil­der eta­bliert, die diese Pro­ble­ma­tik von vorn­her­ein berück­sich­ti­gen und dafür sor­gen, dass der News­let­ter immer opti­mal aus­sieht – ganz ohne tief­ge­hen­des tech­ni­sches Fachwissen.

3. Zeit­auf­wand

Der größte Nach­teil von „Code Your Own“ ist der enorme Zeit­auf­wand. Es beginnt bei der Erstel­lung eines Designs, das dann in Code umge­setzt wer­den muss, und endet bei der not­wen­di­gen Anpas­sung für ver­schie­dene Geräte und E‑Mail-Cli­ents. Zudem muss der Code gründ­lich getes­tet wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass er über­all kor­rekt dar­ge­stellt wird. Bis das end­gül­tige Design steht und alle tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen gemeis­tert sind, ver­geht oft viel Zeit – Zeit, die man mög­li­cher­weise nicht hat.

Wäh­rend Designer:innen viel­leicht Wochen damit ver­brin­gen, das per­fekte Design zu erstel­len, benö­tigt die tech­ni­sche Umset­zung im „Code Your Own“-Ansatz noch viel mehr Zeit. Schließ­lich müs­sen Entwickler:innen sich nicht nur um die ästhe­ti­sche Gestal­tung küm­mern, son­dern auch die Funk­ti­ons­weise auf unter­schied­li­chen Gerä­ten und Platt­for­men sicher­stel­len. Das bedeu­tet, dass der gesamte Pro­zess lang­sa­mer vor­an­schrei­tet und oft mit unvor­her­ge­se­he­nen Pro­ble­men behaf­tet ist.

Die beste Lösung: Inte­grier­ten Buil­der nutzen

Ein ein­fa­che­rer und zeit­spa­ren­de­rer Weg ist die Nut­zung von vor­ge­fer­tig­ten News­let­ter-Bau­käs­ten. Diese Sys­teme sind so ent­wi­ckelt, dass sie die Pro­bleme der ver­schie­de­nen E‑Mail-Cli­ents und Bild­schirm­grö­ßen von Anfang an berück­sich­ti­gen. Sie bie­ten eine Viel­zahl von Vor­la­gen und Modu­len, die für eine hohe Kom­pa­ti­bi­li­tät sor­gen, und erlau­ben es Designer:innen und Mar­ket­ern, sich auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren – die krea­tive Gestal­tung des News­let­ters, ohne sich Sor­gen um tech­ni­sche Details machen zu müssen.

Der Mailchimp Buil­der ist so gut durch­dacht, dass er sicher­stellt, dass der News­let­ter auf mobi­len Gerä­ten genauso gut aus­sieht wie auf Desk­top-Com­pu­tern. Er ermög­licht eine schnelle Anpas­sung und gewähr­leis­tet, dass der News­let­ter in jedem E‑Mail-Cli­ent kor­rekt ange­zeigt wird. Diese Buil­der haben die Kom­ple­xi­tät des Code-Schrei­bens und die dar­aus resul­tie­ren­den tech­ni­schen Hür­den besei­tigt und bie­ten gleich­zei­tig genug Fle­xi­bi­li­tät, um anspre­chende Designs zu erstel­len.

Fazit: Mailchimp Code Your Own vermeiden

Die Bot­schaft ist klar: Statt sich mit den Her­aus­for­de­run­gen des selbst­ge­schrie­be­nen Codes aus­ein­an­der­zu­set­zen, sollte man auf die ein­ge­bau­ten News­let­ter-Buil­der zurück­grei­fen. Diese bie­ten nicht nur eine ein­fa­che Mög­lich­keit, Design und Inhalt zu kom­bi­nie­ren, son­dern garan­tie­ren auch, dass der News­let­ter auf nahezu allen Gerä­ten gut aus­sieht – ohne zusätz­li­chen tech­ni­schen Aufwand.

Wir hel­fen Dir gerne dabei, einen anspre­chen­den News­let­ter zu gestal­ten. Kon­tak­tiere uns noch heute, um Dein nächs­tes Pro­jekt mit einem pro­fes­sio­nel­len News­let­ter-Design zu starten!